Hallo,
was ist der Stellenwert der Unternehmens-/Marketingstrategie im Bauwesen?
Diese Frage haben wir vor zwei Wochen in dieser Gruppe gestellt.
Hier nun das versprochene Ergebnis der Umfrage.
Haben Sie Fragen dazu? Dann senden Sie mir gerne eine Nachricht oder rufen Sie mich direkt an. Kontakt
Frage 1
Frage 2
Frage 3
Frage 4
Frage 5
Frage 6
Frage 7
Frage 8
Frage 9
Haben Sie auch eine Idee für eine Umfrage? Wissen aber nicht wie Sie das angehen sollen?
Gerne unterstützen wir Sie bei Konzeption und Umsetzung.
Senden Sie eine Nachricht an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Ich melde mich umgehend.
Beste Grüße von den Baumarketingprofis
Ihr
Franz Kuhagen
Unternehmensleitbild entwickeln und umsetzen
Das Leitbild erklärt, was der Zweck des Unternehmens ist, welche Werte für das Unternehmen wichtig sind und welche Ziele verfolgt werden. Es beschreibt die Mission und Vision einer Organisation, sowie die angestrebte Organisationskultur in einer schriftlichen Erklärung und idealerweise auch mit einem Bild oder einer Grafik.
Es beschreibt das Selbstverständnis und die Grundprinzipien eines Unternehmens. Das Leitbild wird schriftlich fixiert und richtet sich an die Mitarbeiter, Kunden und an die Öffentlichkeit. Es gibt Antworten auf die Fragen:
− Wofür stehen wir? (Vision/Selbstverständnis)
− Was wollen wir erreichen? (Mission/Ziel)
− Wie wollen wir es erreichen? (Grundprinzipien/Strategie)
Ziel:
− Motivierte Mitarbeiter
− Grundlage für Unternehmensziele und Strategien
− Klare und unverwechselbare Unternehmensidentität
− Entscheidungshilfe für Führungskräfte
− Hilfestellung in Konfliktsituationen
− Vereinfachte Personalauswahl
Bestandteile:
Unternehmensmotto
⇒ verdeutlicht Kunden oder potenziellen Mitarbeitern die Leistungen oder das Selbstverständnis des
Unternehmens
Vision / Mission
⇒ ist an Kunden und Mitarbeiter gerichtet und verdeutlicht, wofür das Unternehmen steht,
die Einzigartigkeit des Unternehmens steht im Vordergrund.
Werte
⇒ beschreiben die Grundsätze im Umgang der Mitarbeiter untereinander
Leitbild erstellen:
Führen Sie ein Brainstorming durch, bevor Sie anfangen zu schreiben. Ermitteln Sie dabei, worum es gehen soll. Checken Sie Ihre Ziele kurz unter folgenden Aspekten:
− Annäherungs- statt Vermeidungsziele: Formulieren Sie die Ziele positiv.
− Autonomie-Ziele: Ihre Ziel sollten Sie weitgehend aus eigener Kraft erreichen.
− Gutes Gefühl: Das Ziel muss sich gut anfühlen! Achten Sie auf Ihre Körperreaktionen, wenn Sie an das Ziel denken. Nur Ziele, die sich uneingeschränkt
gut anfühlen, sind gute Ziele.
Am besten entwickelt man das Leitbild im Rahmen eines Projekts!
Projektteam
⇒ wer liefert wertvolle Beiträge, wer ist Meinungsführer oder Multiplikator
Ist-Analyse
⇒ welche Regeln und Werte werden im Unternehmen bereits gelebt
Bewertung der
Ist-Analyse
⇒ sollten bestehende Werte in das Leitbild übernommen oder geändert werden - wie sähe das
ideale Unternehmen aus
Leitbild entwickeln
Das Leitbild soll nachhaltig wirken. Dafür braucht es eine langfristig orientierte Umsetzungsstrategie. Dabei erleichtert die Konzentration auf wenige Schwerpunkte die Umsetzung. Führungskräfte spielen beim Umsetzungsprozess eine besonders wichtige Rolle. Sie brauchen die Unterstützung vom oberen Management. Lassen Sie die Führungskräfte dabei nicht im Stich. Sie riskiert deren Resignation.
Alle Kommunikationsmaßnahmen müssen mit dem Leitbild übereinstimmen. Machen Sie das Thema zu einem festen Bestandteil Ihrer Kommunikation, z. B. auf internen Meetings, auf der Web-Site, auf Kundenveranstaltungen und auf Messen.
Nutzen Sie Maßnahmen zur Führungskräfteentwicklung. Führungskräfte erkennen ihre Einstellungen und arbeiten an Fähigkeiten und Verhalten. Sorgen Sie außerdem für eine gute Feedback-Kultur.
Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen Ihr Unternehmensleitbild. Mit Hilfe meines Expertenwissens kommen wir schnell und sicher zum Ziel.
Ich freue mich über Ihr Feedback und beantworte gerne Fragen zu dem Thema. Kontakt (klick)
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Ihr
Franz Kuhagen
die Homepages deutscher KMUs sind fast ausschließlich auf Kunden ausgerichtet.
Die Werbung neuer Mitarbeiter über die eigene Website wurde in den letzten Jahren schlichtweg missachtet.
-Irgendwo versteckt unter der „Über uns“ Navigation findet man den Reiter „Offene Stellen“. Klickt man dann auf diese „Über uns“ Seite, folgt eine Textwüste über das Unternehmen, einhergehend mit ein paar eingebundenen PDF-Stellenausschreibungen, die immer mit dem gleichen Satz enden:
„Senden Sie uns Ihre aussagekräftige Bewerbung, inklusive Anschreiben und Gehaltsvorstellungen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per Post zu.“-
Die eigene Website ist eines der wichtigsten Medien für die Mitarbeitergewinnung!
Dabei ist die Personalsituation für deutsche KMUs momentan katastrophal. Sie haben Aufträge und Kundenanfragen ohne Ende! Sie kommen trotzdem nicht richtig voran, weil ihnen Mitarbeiter fehlen.
Unternehmen und Personaler haben es in den Jahren des Bewerberüberschusses schlichtweg verlernt, sich in die Situation von potentiellen Kandidaten hineinzuversetzen und auf diese zuzugehen.
Bauen Sie jetzt Ihre eigene Arbeitgebermarke auf!
Wie setzen Sie das am besten um?
Am besten präsentieren Sie Ihr Unternehmen als Arbeitgebermarke auf einer gesonderten Karriere-Seite Ihrer Website.
Der richtige Weg dorthin:
1. Analysieren Sie Ihre Ausgangssituation
Häufig wird dieser Phase zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Das kann schnell zu falschen Strategien führen.
Deshalb nehmen Sie sich Zeit. Machen Sie eine ehrliche Bestandsaufnahme Ihrer Stärken und schwächen. Zeichnen Sie ein realistisches Bild.
Nur dann können Sie Ihre Arbeitgebermarke autentisch präsentieren.
2. Entwickeln Sie Kernbotschaften
Dafür ist es notwendig, das Unternehmen durch die Brille eines potentiellen Bewerbers zu betrachten
3. Kommunizieren Sie Ihre Botschaften adressatengerecht
Definieren Sie Ihren "Idealen Bewerber" . Für jede Stelle einen eigenen "Idealen Bewerber " anzulegen hat sich bewährt.
Wenden Sie sich nur an Bewerber, die auch zu Ihnen passen, die Ihre Werte mittragen wollen.
Viele Bewerbungen zu erhalten ist schön. Aber unnötiger "Beifang" kostet Sie Zeit und Geld und enttäuscht abgelehnte Bewerber.
Einen eleganten und einfachen Weg, wie Sie Ihre Arbeitgebermarke aufbauen, eine Karriereseite einfach gestalten und Ihr Mitarbeiter-Marketing perfekt umsetzen und automatisieren, lesen Sie in diesem E-Book. Auf der letzten Seite finden Sie den, einfach zu nutzenden, Ersparnisrechner.
Dieser gibt Ihnen einen Einblick, welches Einsparpotential Sie durch optimiertes Recruiting ausschöpfen können.
Probieren Sie es jetzt direkt hier aus:
Legen Sie jetzt den Grundstein für Ihren Unternehmenserfolg von morgen.
Investieren Sie jetzt in Ihr Mitarbeiter-Marketing.
Lassen Sie uns bei einem Telefonat darüber reden.
Mit besten Grüßen
Ihr
Franz Kuhagen
© 2018, baumarketingprofis UG (haftungsbeschränkt),
Rosenweg 53, 22926 Ahrensburg, Tel. 04102 823336
Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Nutzen Sie bereits das Potenzial der Digitalisierung zur Kundengewinnung bestmöglich aus?
Ist Onlinewerbung das zukünftige Format für Ihre Kundengewinnung, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben?
Sich in Online-Werbeformen wie Google- und Facebook-Ads einzuarbeiten, die Anzeigen zu erstellen und deren Erfolg zu überwachen, ist nicht auf die Schnelle gemacht.
Mit folgenden 4 Fragen finden Sie heraus, ob und welche Onlinewerbung sich für Ihr Unternehmen bezahlt macht!
1. Was will ich erreichen?
Das Anliegen der Nutzer ist der größte Unterschied zwischen Google-Ads und Facebook-Ads:
Auf Google suchen Menschen nach konkreten Begriffen.
Auf Facebook kommunizieren Sie und tauschen sich privat aus.
Es eignet sich als Marketing-Tool, um z. B. neue Zielgruppen zu gewinnen.
Hier spreche Sie Menschen an, bei denen bereits ein Kaufwunsch besteht. Deshalb nutzen Sie Google-Ads idealerweise als Vertriebsmöglichkeit.
2. Was genau ist mein Produkt – welche Plattform ist die passende?
Sie wissen jetzt, was sie erreichen wollen und welche Plattform das bessere Werbeumfeld ist. Prüfen Sie nun, ob das Produkt, die Dienstleistung thematisch überhaupt dazu passt.
Nach Business-Angebote googelt man.
Facebook-Ads bieten hier nur in Einzelfällen eine Chance.
3. Wie wahrscheinlich ist der Erfolg einer Google- oder Facebook-Ad für mein Produkt?
Passen Ziel, Plattform und Produkt zusammen? Dann überprüfen Sie, ob sich die Zielgruppe über eine Anzeige erfolgreich ansprechen lässt.
Facebook-Ads eignen sich für große Zielgruppen und eine hohe Gewinnmarge. Je kleiner Zielgruppe, Einzugsgebiet und Gewinnmarge, desto höher sind die Kosten und desto schwieriger ist es, erfolgreich zu werben. Das funktioniert nur, wenn Aufwand, Kosten und mögliche Gewinnmarge im richtigen Verhältnis stehen.
Bei allem, was sich online bestellen lässt, ist die Zielgruppe automatisch groß. Hier sind Facebook-Ads potentiell das richtige Mittel der Wahl.
Bei Werbung über Google-Ads achten Sie vor allem darauf, dass Ihr Angebot zu den Suchbegriffen passt, die potenzielle Kunden googeln. Die Anzeige sollte diese Suchbegriffe aufgreifen, ansonsten bleibt der Erfolg von Google-Ads aus.
4. Sind andere Werbeformen erfolgversprechender als Google-Ads und Facebook-Ads?
Die ersten drei Fragen führen zu dem Schluss, dass eine Anzeige über Facebook, Google oder kombiniert auf beiden Plattformen gut laufen würde. Überdenken Sie trotzdem, ob nicht eine andere Werbeform noch erfolgversprechender ist?
Auf jeden Fall sollten Sie sich noch einmal genau in Ihre Zielgruppe hineinversetzen. So vepassen keine Chance.
die Digitalisierung ist eine Herausforderung! Sie ist aber auch eine riesige Chance!
Mit ihr lassen sich schwierige Prozesse vereinfachen.
Innerhalb der nächsten wenigen Jahre wird sich da enorm viel verändern. Nutzen Sie unbedingt die Chancen, die sich daraus ergeben.
Doch wie starten?
Hier einige Vorschläge für Ihre digitales Projekt:
Betriebe nutzen heute viele digitale Möglichkeiten zur Kommunikation. Doch welcher Kanal eignet sich für welchen Anlass? Und wie wird die eigene Kommunikation zum Aushängeschild des Betriebs?
Podcasts sind der perfekte Informationskick für unterwegs. Viele der kostenlosen Audio-Inhalte vermitteln Wissen für Ihre Kunden und Ihre Mitarbeiter.
Hardware wird in Zukunft die Produktion von Teilen und die Erstellung von Dienstleistungen nachhaltig verändern. Wie kann ein Unternehmen diese am besten nutzen? Was sind die Voraussetzung für deren Einsatz?
In Zeiten des Fachkräftemangels müssen Betriebe neue Wege gehen, um Auszubildende zu finden, denn heute sind junge Menschen vor allem in sozialen Medien aktiv.
Mit digitalen Zeiterfassungssystemen können Betriebe nicht nur die Transparenz erhöhen, sondern auch Zeit und Nerven sparen.
Für den Umstieg auf digitale Rechnungen benötigen kleine Betriebe nicht mehr als eine Mail-Adresse und ein Office-Programm, das PDFs generieren kann. Größere Betriebe setzen meist auf Software-Pakete.
80 % aller Verbraucher nutzen Youtube. Eine gute Möglichkeit für Handwerksbetriebe neue Wege zu gehen und mit kurzen Video-Clips Fachkräfte zu finden und Kunden zu erreichen.
Der Verzicht auf Papier im Büro bringt viele Vorteile. So sparen Betriebe nicht nur Zeit und Geld, sie finden digitale Dokumente auch schneller wieder. Dazu braucht es ein klares Konzept.
Der "Überall-Zugriff" auf Kunden- und Projektdaten per Internet macht den Arbeitsalltag für Handwerksbetriebe komfortabler. Eine beliebte Lösung ist der sogenannte Fernzugriff über VPN.
Das sind nur einige Möglichkeiten den „Digitalen Wandel“ im eigenen Unternehmen erfolgreich zu gestalten.
Vorsicht! bei den vielfältigen Möglichkeiten besteht schnell die Gefahr sich zu verzetteln.
Deshalb bedarf es für die Umsetzung einen sicheren Fahrplan und eine klare Strategie, wie das Thema anzugehen ist.
Gerne begleiten wir Sie bei Ihrem Einstieg in die digitale Transformation.
In einem unverbindlichen Telefonat geben wir Antworten auf Ihre Fragen zu den oben aufgeführten Themengebieten und erläutern Ihnen gerne unseren konzeptionellen Ansatz, um den "Digitalen Wandel" in Ihrem Unternehmen erfolgreich zu gestalten.
Seien Sie ein Gewinner der "Digitalen Revolution".
Investieren Sie jetzt in die digitale Zukunft Ihres Unternehmens.
Lassen Sie uns bei einem Telefonat (Klick) darüber reden.
Durch bewährte Werkzeuge und Methoden erzielen wir an einem Tag damit erstaunliche Erfolge.
Im folgenden BLOG-Artikel erfahren Sie mehr.
Mit besten Grüßen
Ihr Franz Kuhagen
dass die Homepages deutscher KMUs oftmals nicht auf der Höhe der Zeit stehen sei dahingestellt.
Sie sind voll mit unpersönlichen Fotos aus Bilderbibliotheken, in denen immer irgendwelche Leute die Daumen in die Luft reißen. Diese Seiten sind meistens auch nicht mobiloptimiert.
Doch das größte Problem für die Mitarbeiter-Werbung:
Die Seiten sind fast ausschließlich auf Kunden ausgerichtet.
Dass die eigene Website eines der wichtigsten Medien für die Mitarbeitergewinnung ist, wurde in den letzten Jahren schlichtweg missachtet.
Irgendwo versteckt unter der „Über uns“ Navigation findet man den Reiter „Offene Stellen“. Klickt man dann auf diese „Über uns“ Seite, folgt eine Textwüste über das Unternehmen, einhergehend mit ein paar eingebundenen PDF-Stellenausschreibungen, die immer mit dem gleichen Satz enden:
„Senden Sie uns Ihre aussagekräftige Bewerbung, inklusive Anschreiben und Gehaltsvorstellungen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per Post zu.“
Dabei ist die Personalsituation für deutsche KMUs momentan katastrophal. Sie haben Aufträge und Kundenanfragen ohne Ende! Sie kommen trotzdem nicht richtig voran, weil ihnen Mitarbeiter fehlen.
Unternehmen und Personaler haben es in den Jahren des Bewerberüberschusses schlichtweg verlernt, sich in die Situation von potentiellen Kandidaten hineinzuversetzen und auf diese zuzugehen.
Es wird Zeit die eigene Arbeitgebermarke aufzubauen!
Dafür ist es notwendig, das Unternehmen durch die Brille eines potentiellen Bewerbers zu betrachten
Wie setzen Sie das am besten um?
Am besten präsentieren Sie Ihr Unternehmen als Arbeitgebermarke auf einer gesonderten Karriere-Seite Ihrer Website.
Einen Weg, wie Sie Ihre Arbeitgebermarke aufbauen, eine Karriereseite einfach gestalten und Ihr Mitarbeiter-Marketing perfekt umsetzen und automatisieren, lesen Sie in diesem E-Book. Auf der letzten Seite finden Sie den, einfach zu nutzenden, Ersparnisrechner.
Dieser gibt Ihnen einen Einblick, welches Einsparpotential Sie durch optimiertes Recruiting ausschöpfen können.
Probieren Sie es jetzt direkt hier aus:
Auf der letzten Seit finden Sie den Ersparnisrechner.
Rechnen Sie einmal aus, welches konkretes Einsparpotential Sie durch optimiertes Recruiting mit dem Connectoor erzielen.
Vertrauen Sie bei der Sicherung Ihrer Fachkräfte nicht auf Glück und Zufall auf!
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Mit besten Grüßen
Ihr
Franz Kuhagen
© 2018, baumarketingprofis UG (haftungsbeschränkt),
Rosenweg 53, 22926 Ahrensburg, Tel. 04102 823336
Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
im Urlaub habe ich das Buch Origin von Dan Brown gelesen. Am Ende des Buches fand ich ein interessantes Beispiel dafür, wie die einfache Änderung der Perspektive eine andere Wahrheit preisgibt.
I+XI = X
Richtig oder falsch? (eins plus elf gleich zehn?) „FALSCH“ oder?
Wen ich allerdings die Zeichen aus einer anderen Warte betrachte und dass Blatt einmal drehe dann lautet die Formel:
X=IX+I
(zehn=neun plus eins). Die Gleichung bekommt durch die Änderung des Blickwinkels eine ganz andere Bedeutung und wird RICHTIG.
Auch beim Lösen von Problemen im Berufsumfeld ist ein Perspektivwechsel oft hilfreich.
Aber getrieben durch das Tagesgeschäft entwickeln wir bei unserer Denkweise leicht einen Tunnelblick.
Wir laufen dann mit Scheuklappen durch die Welt und suchen Lösungen immer nur in einer Richtung.
Wie aber können Sie das durchbrechen?
Wenn Sie auf die dritte Methode zurückgreifen haben sie in der Regel einen guten Nebeneffekt. Wenn die Person bei Ihnen aufschlägt, dann nehmen Sie sich auch die Zeit, denn die Unterstützung ist in der Regel nicht kostenlos.
Damit Sie und Ihr Unternehmen das erreichen, was Sie sich wünschen, bieten wir Ihnen unsere strategische und operative Unterstützung an:
Gerne klären wir in einem ersten Telefonat, wie wir Sie am effektivsten unterstützen können.
Lassen Sie uns darüber reden ⇒ Kontakt (klick)
Mit besten Grüßen
Ihr Franz Kuhagen
Viele Unternehmer hadern mit der Digitalisierung. Sie fokussieren sich auf Gefahrenabwehr.
Besser ist es die digitalen Chancen in das Blickfeld zu rücken.
Die Digitalisierung stellt unsere Welt auf den Kopf, ob:
In der neuen digitalen Welt haben nur diejenigen Unternehmen Erfolg, die bereit sind, sich anzupassen.
Jede Veränderung, egal ob privat oder beruflich, beginnt mit der eigenen inneren Haltung.
Sagen Sie deshalb „Ja“ zur digitalen Zukunft.
Die richtigen Schritte:
Analysieren Sie Ihre Situation
Folgende Fragen können Ihnen helfen, sich ein Bild zu machen:
Stellen Sie den Kunden ins Zentrum
Dazu ein Beispiel: Netflix war einmal ein DVD-Versand. Er transformierte sich zu einem Streaming-Dienst. Anschließend erkannte das Unternehmen, dass es durch die Auswertung der Daten den Geschmack des Publikums sehr gut einschätzen konnte. Der nächste Schritt: diese Daten nutzen und Serien selbst produzieren. So wurde Netflix vom Logistik-Unternehmen zum Streaming-Dienst und schließlich zum Filmstudio. Weil es den Kunden ins Zentrum gestellt hat.
Fangen Sie rechtzeitig an
Digitalisierung wächst exponentiell. Auch wenn es ihnen wirtschaftlich noch gut geht, ist erfolgsentscheidend, dass Sie sich jetzt mit der Zukunft beschäftigen. Kümmern Sie sich nicht erst um digitale Neuerunge, wenn es irgendwo weh tut. Dann ist es zu spät.
Fangen Sie klein an
Finden Sie eine Aufgabe, die einen entscheidenden Mehrwert für ihre Kunden liefert. Dieser Mehrwert ist das Ziel und wird von einem kleinen Team, gegebenenfalls auch außerhalb der festgefahrenen Strukturen Ihres Unternehmens, ausgearbeitet und zur Marktreife gebracht.
Setzen Sie schnell um
Die Welt verändert sich immer rasanter. Wer mithalten will, muss schnell und entschlossen handeln.
Planen Sie deshalb nicht zu viel, sondern setzen Sie direkt um. Alles Überlegen wird Sie nicht entscheidend voranbringen. Seien Sie mutig, schalten Sie auch einmal Übergangslösungen „live“!
Experimentieren Sie
Seien Sie kreativ. Erhöhen Sie Ihren Wiedererkennungswert bei Ihren Kunden durch Anpassungen. Die Veränderungen laufen nicht glatt und reibungslos ab. Sie müssen Dinge ausprobieren, um zu sehen, ob und wie sie wirken.
Experimentieren, analysieren, optimieren, um anschließend wieder neu umzusetzen:
Dieser Kreislauf führt zum Erfolg.
Vernetzen Sie Informationen
In kleinen und mittelständischen Unternehmen ist die Datenhaltung meist nicht ausreichend miteinander verknüpft. Wichtig ist, Daten klug und nachvollziehbar miteinander zu verbinden. Erst die Vernetzung, Automatisierung und Validierung notwendiger und sinnvoller Informationen können Ihr „Kundenwissen“ ins digitale Zeitalter tragen.
Halten Sie durch
Niemals zuvor hatten KMU so viele Möglichkeiten, bei den Großen mitzuspielen.
Ihr Vorteil:
Große Unternehmen sind unbewegliche Dampfer, die nur schwer ins Machen kommen.
Dabei sind schnelles Handeln, Experimentieren und alles auf den Kopf stellen die Erfolgsfaktoren unserer Zeit. Hier haben Sie ganz klar Wettbewerbsvorteile.
Sie brauchen manchmal einen langen Atem und eine gehörige Portion Durchhaltevermögen, um Erfolg einzufahren. Doch am Ende wird es funktioniert.
Wichtig auch hier:
Stempeln Sie Rückschläge nicht als Versagen ab. ⇒ Scheitern gehört zum Handwerk.
Wenn Sie jede Panne als Schritt in die richtige Richtung bewerten, können Sie gar nicht abwarten, endlich genug Fehler gemacht zu haben!
Investieren Sie jetzt in die digitale Zukunft Ihres Unternehmens. ⇒ Es lohnt sich und der Wettbewerb schläft auch nicht!
Wie Sie das Thema angehen sollen?
Als Experte für Baumarketing und Strategieentwicklung beschäftige ich mich intensiv damit, Unternehmer durch strategisches Handeln erfolgreicher zu machen.
Gern unterstütze ich auch Sie auf dem Weg der digitalen Transformation.
Lassen Sie uns darüber reden --> Kontakt (Klick)
Mit besten Grüßen
Ihr Franz Kuhagen
In meinem früheren Leben als Marketingleiter in der Baustoffindustrie führte ich oft Diskussionen mit dem Vertriebsaußendienst.
Meine Aufgabe war es, dem Vertrieb die Marketingstrategie und die eindeutige Positionierung des Unternehmens zu vermitteln.
Den Verkäufern fiel es im Verkaufsgespräch häufig schwer, immer klar und eindeutig im Sinne der Marketingstrategie zu kommunizieren und zu handeln.
Ich habe mich darüber gefreut, denn das zeigte eindeutig:
-Die Strategie war bei den Mitarbeitern angekommen-.
Aber eine Marketingstrategie kann nicht auf alle Herausforderung des Außendienstes eine Antwort geben.
Dass kann und soll sie auch nicht!
Die Marketingstrategie setzt ein klares und eindeutiges Zeichen in den Markt, an den Kunden,
Dafür muss sie eindeutig und für alle verständlich sein.
Die Strategie malt schwarz/weiß.
Sie kann und darf aber keine Antworten auf alle Situationen an der Verkaufsfront geben. Denn dann ist sie nicht mehr klar und verständlich.
Ein Verkäufer muss im Verkaufsgespräch immer abwägen und spontan entscheiden, was in diesem Moment das Richtige ist für das Unternehmen und auch für den Kunden.
Die Marketingstrategie setzt die schwarz/weißen Leitplanken.
Der Verkäufer bewegt sich dazwischen in seinen Graustufen.
Haben Sie in Ihrem Unternehmen diese Leitplanken gesetzt?
Setzen Sie ein klares und eindeutiges Zeichen in den Markt, an Ihre Zielgruppe, für was das Unternehmen steht, was es verkaufen will?
Wissen alle Mitarbeiter in welche Richtung Sie marschieren sollen?
Das ist doch für Ihren Unternehmenserfolg immens wichtig!
Wenn Ihnen die Leitplanken noch fehlen, dann lege ich Ihnen unseren Baumarketing Kompakt-Workshop ans Herz.
Der vermittelt Ihnen das nötige Expertenwissen und führt Sie Schritt für Schritt zu Ihrer klaren, wirksamen Marketingstrategie.
Als Experte für Baumarketing und Strategieentwicklung beschäftige ich mich intensiv damit, Unternehmer strategisches Handeln erfolgreicher zu machen.
Gern unterstütze ich auch Sie auf dem Weg zu mehr Erfolg.
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Mit besten Grüßen
Ihr Franz Kuhagen
in einem Fachartikel beschreibt Christian Thuning, Managing Partner bei Innofakt, sehr treffend die aktuelle Misere des Marketings.
"Wie konnte es zu der Nutzlosigkeit des Marketings kommen?
Das Marketing oder die Treiber der Disziplin haben einige entscheidende Fehler gemacht. Sie haben dem Marketing die Substanz und strategische Dimension geraubt, so dass das Marketing in den Ruf kam, eher die leichte Muse innerhalb der Unternehmensfunktionen zu sein.“…
Aber ehrlich: Viele haben an der „Nutzlosigkeit“ des Marketings mitgearbeitet. Das Marketing wurde von der strategischen- auf die operative Ebene heruntergezogen.
Damit verliert das Management aber ein wichtiges Steuerungsinstrument, um auf den anstehenden Wandel im Bauwesen zu reagieren. Es besteht akute Gefahr den Anschluss und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren.
Deshalb meine Forderung:
„Marketing gehört wieder in die Unternehmensleitung, und zwar das Strategische Marketing“.
In der unternehmerischen Praxis wird Marketing häufig mit Werbung und Kommunikation gleichgesetzt. Wer Formulierungen wie "Social Media Marketing", "Facebook Marketing" und "Content Marketing" verwendet, versteht den grundsätzlichen Unterschied zwischen Marketingstrategien, Marketingkanälen und Marketinginhalten nicht.
Dabei ist es doch ganz einfach:
Marketing ist marktorientierte Unternehmensführung
Und wer bitteschön ist dafür verantwortlich, wenn nicht die Unternehmensführung. Also nicht hinab in die Niederungen des operativen Marketings steigen, sondern übernehmen Sie mit Ihrer Richtlinienkompetenz die Verantwortung für das große Ganze.
Ich sehe bei vielen mittelständischen und kleinen Unternehmen in der Baubranche den Willen, sich mit diesem Thema aktiv auseinander zu setzen. Aber sie sind schlicht und ergreifend überfordert. Ihnen fehlt das entsprechende Expertenwissen und somit die Klarheit, welchen Weg im Marketing sie erfolgreich einschlagen sollten. Außerdem fehlt eine zeitsparende Anleitung, wie sie das Marketing wieder auf die strategische Ebene bringen.
Eine zeitsparende Anleitung bieten wir mit dem speziell auf die Baubranche ausgerichteten Baumarketing Kompakt-Workshop.
In 5 Modulen zu den Bereichen Unternehmen, Zielgruppe, Wettbewerb, Markt und Produkt/ Leistung erarbeiten Sie sich unter Anleitung und anhand von Arbeitsblättern Schritt für Schritt das IST und SOLL.
Details zum Baumarketing Kompakt-Workshop lesen sie in folgendem Blog-Artikel.
Den Workshop bieten wir in zwei Versionen an.
Hier erhalten sie wöchentlich zu den Modulen Arbeitspakete die Sie flexibel, durch freie Zeiteinteilung, bearbeiten können.
Diesen Workshop führe ich persönlich in Ihrem Hause durch. Sie erhalten Unterstützung direkt vor Ort.
Welche Version für Sie geeignet ist, hängt von Ihrer persönlichen Einstellung ab.
Lassen Sie uns darüber sprechen!
Mit besten Grüßen aus der Schlossstadt Ahrensburg
Ihr
Franz Kuhagen
Baumarketingprofis UG (haftungsbeschränkt)
Rosenweg 53
22926 Ahrensburg
Tel.: 04102 823336